Die erste Trennung von der Mutter
Mekka war so heiß, dass Kleinkinder hier kaum aufwachsen konnten. Deswegen schickten sehr viele mekkanische Familien ihre Kinder in die benachbarten Dörfer. Hier gab es viele Ziehmütter Muhammed war einen Monat alt, als Amine begann, eine Ziehmutter für ihn zu suchen. Doch sie fand nicht so leicht eine, da sie verwitwet war. Die Ziehmütter
dachten nähmlich, sie würden von ihr nicht so gut bezahlt werden.
Auch der Opa schaute nach einer Ziehmu...tter für seinen Enkel. Er suchte lange und gab die Hoffnung nicht auf. Schließlich begegnete er einer Ziehmutter namens Halime und fragte sie, ob sie die Ziehmutter seines waisen Enkels werden wolle. Halime war nicht sehr willig, ein Waisenkind aufzuziehen, doch sie hatte damals auch kein anderes Kind in ihrer Obhut. In Rücksprache mit ihrem man, sagte sie dem Vorschlag Abdulmuttalibs zu.
Halime nahm Muhammed, bereitete ihn und sich vor und ging in ihr Dorf. Es dauerte lange, bis sie dort ankam.
Muhammed wuchs nun bei seiner Ziehfamilie auf. Die anderen Kinder in der Familie, Scheyma und Abdullah hatten sich schnell an ihn gewöhnt. Muhammed lebte im Dorf ein friedliches Leben. Er rannte und sprang, hütete das Vieh und hatte eine gute Zeit.
Halime und ihr Ehemann aber merkten vom ersten Tag an, dass Muhammed ein besonderes Kind war.
Mit seinem Kommen war ihr Haus plötzlich viel glücklicher und auch reicher geworden
Mekka war so heiß, dass Kleinkinder hier kaum aufwachsen konnten. Deswegen schickten sehr viele mekkanische Familien ihre Kinder in die benachbarten Dörfer. Hier gab es viele Ziehmütter Muhammed war einen Monat alt, als Amine begann, eine Ziehmutter für ihn zu suchen. Doch sie fand nicht so leicht eine, da sie verwitwet war. Die Ziehmütter
dachten nähmlich, sie würden von ihr nicht so gut bezahlt werden.
Auch der Opa schaute nach einer Ziehmu...tter für seinen Enkel. Er suchte lange und gab die Hoffnung nicht auf. Schließlich begegnete er einer Ziehmutter namens Halime und fragte sie, ob sie die Ziehmutter seines waisen Enkels werden wolle. Halime war nicht sehr willig, ein Waisenkind aufzuziehen, doch sie hatte damals auch kein anderes Kind in ihrer Obhut. In Rücksprache mit ihrem man, sagte sie dem Vorschlag Abdulmuttalibs zu.
Halime nahm Muhammed, bereitete ihn und sich vor und ging in ihr Dorf. Es dauerte lange, bis sie dort ankam.
Muhammed wuchs nun bei seiner Ziehfamilie auf. Die anderen Kinder in der Familie, Scheyma und Abdullah hatten sich schnell an ihn gewöhnt. Muhammed lebte im Dorf ein friedliches Leben. Er rannte und sprang, hütete das Vieh und hatte eine gute Zeit.
Halime und ihr Ehemann aber merkten vom ersten Tag an, dass Muhammed ein besonderes Kind war.
Mit seinem Kommen war ihr Haus plötzlich viel glücklicher und auch reicher geworden
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