30 Kasım 2017 Perşembe

ISLAM, GOTT, Muhammed, Die Moschee


Islam bedeutet Frieden, Sicherheit und Hingabe. Die Religion Islam hat das Ziel, die Menschen auf der Erde und im Jenseits zum Glück und zur inneren Ruhe zu führen. Der Islam hat zu allen Lebenslagen der Menschen Problemlösungen vorgeschlagen. Toleranz, Liebe und Gleichheit sind wichtige Elemente des Islam. Zwischen Islam, Christentum und Judentum gibt es sehr viele Ähnlichkeiten.

Mit Aussprechen des Bekenntnisses zum Glauben (Kelime i Şehedet) an den einzigen Gott und seinen Propheten, tritt man in den Islam ein. Das Bekenntnis wird mit dem Herzen anerkannt und mündlich ausgesprochen. Das Bekenntnis darf niemandem erzwungen werdwn, es muss mit reinem Gewissen entschieden werden. Eine Taufe wie im Christentum gibs es nicht.

Jemand, der das Bekenntnis abgelegt hat und damit in den Islam eingetreten ist, wird Muslim genannt. Muslim ist jemand, der sich Gott hingibt und an Gott glaubt. Nach der Aussage des Propheten Muhammed ist ein Muslim so eine Person, vor dessen Worte und Hand die Menschen sicher sind und niemand zu fürchten hat.

 

Der Glaube im Islam ist auf 6 Glaubensgrundlagen aufgebaut. Ein Muslim glaubt an all diese Grundlagen.

die Einheit Gottes (Allah)

die Propheten Gottes (alle) unter anderem ; Adam, Noah, Abraham, Jakob, Joseph, Moses, David, Saloman, Jesus, Mohammed

die offenbarten (heiligen) Bücher; Psalter, Thora, (Altes Testament), Bibel (Neues Testament), Koran

die Engel: Gabrail, Michael, Israfil, Azrael

den Jüngsten  Tag und die Aufferstehung

die Vorherbestimmung  (Schicksal- Predestination)

 

Wenn der mensch diese Glaubensgrundlagen bekennt, werden ihm damit Aufgaben auferlegt, die ein Muslim gegenüber Gott, denn Menschen und der Umwelt hat. Diese sind zum Teil in den fünf Säulen definiert.

Allah ist der Name Gottes, der die Menschen, Westen und alle Welten erschaffen hat, der allmächtig und Allbarmherzig ist. Gott für das Glück der Menschen in der Welt und im Jenseits Propheten gesandt. Gott hat den Menschen gezeigt, was zum Paradies oder zur Hölle führt. Das wichtigste für die Muslime ist der Glaube und die Anerkennung der Einheit Gottes (Tevhid).

Das gnadenreiche, “heilige” Buch, das Gott, dem Propheten Mohammed in 23 Jahren durch Gabrail offenbarte, heisst Koran. Der Koran beinhaltet die Worte Gottes (Logos) und besteht aus Versen (Ayet), sie die 114 Suren (Sure) bilden. Der Koran ist das grosste Wunder des Propheten Mohammed für der Wegführer zum Glück. Muslime lesen den Koran sowohl  im Gebet als auch ausserhalb des Gebetes in der ursprünglich offenbarten Originalform auf Arabisch. Das wird das Rezitieren (Kıraat) des Koran genannt.

 

Die Glaubensgrundlagen beziehen sich zum Glauben, die fünf Säulen, auf die Taten der Muslime. Der Islam ist auf diese fünf Säulen aufgebaut.

 

Das Glaubensbekenntnis  (Kelime i Şehadet: “Ich bezeuge, daß es keinen anderen Gott außer Allah gibt, und daß Mohammed sein Diener und Gesandter ist”

Das Gebet  (Namaz)

Das Fasten  (Oruç)

Das Armensteuer  (Zekat)

Das Pilgerfahrt  (Hac)

 

Das gebet ist ein wichtiges Element der fünf Säulen und der Stützpfeiler der Religion. In der Kindheit wird den Kindern das Gebet beigebracht und der Pubertat fangen die Jugendlichen an, zu beten, weil für sie damit die Verantwortung beginnt und sie zu Erwachsenen werden.

 

Wenn es möglich ist, wird das Gebet gemeinsam in der Moschee verrichtet wenn es nicht möglich sein sollte, kann man es auch selbstandig, an einem sauberen Platz, wie zu Hause, auf dem Gebetsteppich oder auf einer reinen Auflage, verrichten. Man kann es auch spater nachholen, wenn man das Gebet nicht innerhalb der Gebetszeit verrichten kann. Frauen und Manner können mit den Kindern zusammen in der Moschee ihre Gebete verrichten, wenn es keine seperate Gebetsraume gibt. Die Kinder beten zwischen den Mannern und Frauen.

 

Die Moschee ist ein Ort der Zusammenkunft, Versammlung und Platz der Niederwerfung. Sie wird als vielseitige Begegnungsstatte benutzt, und dient als soziales, kulturelles, wissenschaftliches, padagogisches und religiöses Zentrum. Die Moschee hat viele zugehörige Bereiche; Fraunen-Jugend- und Bildungsabteilungen, Sport – und Freizeiträume, Bibliotheken, Büchereien, Waschungs- und Duscgelegenheiten. Speziell ist die Moschee der Ort, wo die Gläubigen ihre Gebete verrichten.

 

Theologisch gebildete Fachleute, Vorbeter, Lehrer oder Gelehrte werden Imam oder Hoca genannt. Sie betreuen die Gemeinde in religiöser, sozialer, kultureller und padägogischer Hinsicht. Sie halten Predigten, beten die gemeinsamen Gebete vor, beraten die Gemeinde und helfen in den weiteren religiösen und sozialen Belangen.

Es sollte ein İmam das Gebet vorbeten,Wenn das gemeinsame Gebet verpaßt wird, kann das Gebet auch selbständig verrichtet werden. Wenn mindestens zwei oder mehrere Personen das gemeinsame Gebet verpaßt haben, kann derjenige unter der Gruppe das Gebet vorbeten, der sich am besten in der Rezitation usw. Auskennt. Damit wird es zu einem gemeinsamen Gebet, was aus religiöser Sicht wertvoller ist und bevorzugt wird.

 

Muhammed  wurde um das Jahr 571 n. Chr. İn Mekka auf der Arabischen Halbinsel geboren und gehörte dem Stamm der Propheten Ismael, dem Sohn Abrahams und Hagars zurück. Sein Vater hieß Abdullah und seine Mutter Aminah. Der  Prophet verlor früh seinen Vater und seine Mutter. Er wuchs erst bei seinem Großvater Abd’al-Muttalib dann bei seinem Onkel Abu Talib auf.

Mit 40 Jahren (610n. Chr.) erhielt Muhammed die erste Offenbarung Gottes durch den Engel Gabriel auf dem Berge Nur.

 

Betrachtet man die Abschiedspredikt in Bezug auf die Menschenrechte ist zu erkennen, dass sie religiösen und moralischen Inhalt aufzeigt. Heute liegt das Gleichheitsprinzip den Menschenrechten zu grunde. Ebenso wird in der Predigt die Brüderlichkeit die Gleicheit zwischen den Menschen hervorgehoben und fundiert.

Das Gleichheitsprinzip wird im Koran immer wieder ausgesprochen und betont. Für die Gesellschaftsordnung und das Leben des Einzelnen sind drei Grundlagen im Koran vorgegeben. Diese sind der Monotheismus, die Unantastbarkeit des Lebens und die Unantastbarkeit der Ehre. (Kur’an: 25/68-69)

Die Unantastbarkeit des Lebens und der Ehre haben einen besonderen Platz bei der Formulierung der religiösen Ziele.

Einen Menschen zu töten, wird im Koran als eine Staraftat gegenüber der ganzen Menschheit gesehen. Da die Menschen aus ein und demselben Wesen erschaffen sind (Kur’an: 4/1; 6/98),  gilt ein Angriff auf den Einzelnen wie auf die Menschheit.

 

DAS FASTEN IM ISLAM


DAS FASTEN IM ISLAM

 Das Fasten, als ein Zeichen der Dienerschaft Gottes ist sowohl in den vorislamischen Religionen ein Gebot als auch im Islam. Allah, der Erhabene, teilte uns dies folgendermaßen mit: „O ihr, die ihr glaubt! Das Fasten ist euch vorgeschrieben, so wie es denen vorgeschrieben war, die vor euch waren.“ (Bakara 2:183). Das Fasten ist die Dritte von fünf Säulen im Islam. Das eigentliche Ziel des Fastens ist, Gottes Anerkennung zu erlangen. Deshalb wird am Tage sowohl keine Nahrung aufgenommen als auch die Enthaltsamkeit des Menschen dargelegt. Für alles gibt es eine Spende; und die Spende des Körpers ist das Fasten.Denn während dieser Zeit bemüht der Gläubige sich von unreinen Gedanken loszureißen. Hier haben wir auch die Möglichkeit unsere Dankbarkeit an Gott, für seinen unendlichen Segen zu beweisen.

 

Muslime sind ab der Pubertät diesem Gebot verpflichtet. Durch das Fasten vermeidet der Mensch Schlechtes zu begehen. Das Fasten hilft Menschen vor Sünden und somit vor der Ferne Gottes im Diesseits und Jenseits zu bewahren. Der Fastende erreicht die spirituelle und die körperliche Ruhe, wenn er sich nicht mit Hunger und Durst beschränken lässt. Denn Sinn des Fastens ist nicht allein den Magen vor Genüssen zu wahren, vielmehr sollen alle Organe des Menschen ihrem Pflichtgefühl bewusst werden, damit der Mensch seine Dankbarkeit an Allah innerlich spüren kann. Der Mensch sollte in der Lage sein, seinem Ego, wenn es übermäßige Wünsche hat, Widerstand zu leisten und seine Wut zu bewältigen. Er sollte vermeiden anderen Schaden zuzufügen und den Frieden zu stören. Denn der Mensch ist für das Stiften von Frieden auf Erden.

 

Nutzen des Fastens Das Fasten

•wertet unsere ethischen Werte auf,

•bewahrt uns vor Schlechtem,

•belehrt den Menschen gütig zu sein. Durch das Fasten können die Menschen das Leid der Hilfsbedürftigen besser empfinden,

•macht den Menschen körperlich und spirituell gesund,

•bringt dem Menschen Geduld bei,

•belehrt den Menschen den wahren Wert des Segens zu verstehen.

 

Eine wichtige Funktion dieser Zeit ist, dem Menschen, der in der heutigen Gesellschaft immer mehr sich vom sozialen Umfeld abreißt, alleine ist und sich immer mehr von menschlichen Werten entfremdet hat, in das gemeinschaftliche Leben wieder zu gewinnen und einzugliedern. Seit dem Fastengebot vor ca. 1400 Jahren haben Muslime diesen Monat als eine Gelegenheit betrachtet, die Gerechtigkeit und Hilfsbereitschaft unter den Menschen zu verbreiten. In der gesamten Phase haben sie sich bemüht, Hungersnot entgegenzuwirken, armen Menschen zu helfen und die Waisen zu unterstützen. Diese dauerhafte Tat ist gewiss ein beispielhafter Vorzug. Der Ramadan sollte nicht ein Ereignis sein, in dem Menschen sich nur in ihrem eigenen Leben bewegen; in ihrem eigenen Haus alleine speisen. Mögen die Tage im Ramadan tief im Herzen empfunden werden, mit all seiner Schönheit und in Gemeinsamkeit, zusammen mit Armen und verwundeten Menschen. Wir erbitten Gott, dass er uns im Monat Ramadan Frieden, Zufriedenheit und Wohlbehagen gibt, unsere Tafel mit seinem Segen und Frömmigkeit füllt.

 

Der Monat Ramadan ist ein Monat, wo sich Gottesdienste und gegenseitige Solidarität intensivieren, die egoistischen Triebe gezügelt werden, die Armen verpflegt und beschützt werden, sich gute Taten, Belohnung, sowie Vergebung und Barmherzigkeit mehrfach steigern. Mit dem Fasten, den nächtlichen Teraweeh-Gebeten, den Koranrezitationen, dem Fastenbrechen und Sahur-Essen, den Bittgebeten, reumütigen Vergebungsbitten, Gottesgedenken (zikr) und eindringlichen Bitten ist dieser Monat von Anfang bis Ende ein Monat der Gnade, der Barmherzigkeit, des Segens und der Belohnung.

Ramadan ist der Monat des Koran und des Fastens. Mit Fasten, Almosensteuer (zakat), freiwilligen Spenden (sadaqa), Gebet, Teraweeh-Gebet, Gottesgedenken (dhikir), Reumütigkeit (tauba) und Vergebungsbitten nähert sich der Gläubige im Monat Ramadan seinem Herrn (Rab) Allah noch mehr. Der Gläubige erlangt gesellschaftliches Bewusstsein durch Koranrezitation, Predigt und regelmäßige Teilnahme am gemeinschaftlichen Gebet. Mit schönen Handlungen wie durch Einladung zum Fastenbrechen, Hilfeleistung für Bedürftige und dem Bewusstwerden von Verhältnissen Anderer spürt er den Genuss des Teilens. So wie es sein Herr Allah möchte, erzieht er dabei sein Ego durch Hunger und Durst und lässt ihn dadurch heranreifen. Mit Hilfe des Fastens lernt er, sich selbst zu beherrschen. Er stärkt seine Geduld und Standfestigkeit. Er wird von seinen Sünden gereinigt. Er nimmt seine seelische Nahrung auf. Mit all dem erlangt er die Barmherzigkeit, das Erbarmen und die Vergebung Allahs.

17 Kasım 2017 Cuma

LES AVANTAGES DU JEÛNE

LES AVANTAGES DU JEÛNE

a. Le jeûne embellit notre caractère : Le jeûne nous rappelle Allâh continuellement et développe le sentiment de responsabilité. Il purifie notre cœur de mauvais sentiments et pensées, nous préserve de faire du mal aux autres.
 Le jeûne, en nous faisant gagner les bons comportements moraux, nous rend pour ainsi dire angélique. Le jeûne protège les yeux de l’interdit, la langue du mensonge et des paroles laides, les oreilles des choses interdites, l’estomac de manger haram, les mains d’accomplir de mauvaises choses, les pieds de se rendre dans de mauvais lieux.
La sagesse qui réside dans l’obligation du jeûne est d’accomplir notre rôle de serviteur d’Allâh et de nous préserver du mal.

b. Le jeûne développe les sentiments de compassion et d’entraide : Celui qui n’a pas connu la faim dans sa vie ne comprendra pas, comme il se doit, la faim et les difficultés que vivent les pauvres.
 Par contre, si cette personne jeûne, elle comprendra ce qu’est la faim et pourra mieux ressentir dans son cœur les difficultés endurées par les pauvres, des sentiments de tendresse et de compassion s’éveilleront à leur égard.
La conséquence en sera qu’il tendra la main aux démunis, œuvrera pour remédier à leurs difficultés.

c. Le jeûne enseigne à la personne la valeur des bienfaits : L’homme comprend la valeur des bienfaits qu’il possède une fois qu’il les a perdus, seulement cela ne sert à rien puisqu’il est trop tard ! La valeur de la nourriture sera mieux comprise par la personne qui en a été tenue à l’écart un temps parce qu’elle jeûnait.
 Cette compréhension lui enseignera à protéger ces bienfaits et à remercier abondamment Celui qui les lui a donnés, c’est-à-dire Allâh.

d. Jeûner maintient la personne en bonne santé :
A ce sujet, notre Prophète a dit : “Jeûnez, vous serez en bonne santé.” Le système digestif, fatigué tout au long des onze mois de l’année, se repose grâce au jeûne.
Après le mois de Ramazan, il exerce ses fonctions avec encore plus d’énergie. Les scientifiques ont mis en exergue les nombreux bienfaits du point de vue de la santé du jeûne sur notre corps.
 Le célèbre scientifique français qui a reçu le prix Nobel de la mé- decine, le Docteur Alexis Carrel, a dit à propos du jeûne : “Durant le jeûne, les substances alimentaires emmagasinées dans le corps sont dépensées et remplacées par la suite par de nouvelles, ainsi se produit un renouvellement dans le corps. Le jeûne est très bénéfique du point de vue de la santé.”

e. Le jeûne enseigne la patience à la personne : Celui qui s’habitue en jeûnant à ne pas boire ni manger pendant un temps donné, supportera plus facilement les difficultés de la vie, les souffrances et les épreuves.
Le cas échéant, il ne baissera pas les bras face à l’adversité, et saura faire face aux difficultés qu’il rencontrera sur son chemin.

LE JEÛNE

LE JEÛNE

Le troisième pilier des cinq piliers de l’Islâm est de jeûner le mois du Ramazan. Le jeûne consiste, en ayant formulé l’intention, à ne pas boire et manger, ni avoir de relation conjugale, depuis le crépuscule jusqu’au coucher du soleil. Le mois du Ramazan est, selon les années, soit de 29 jours, soit de 30 jours. Même si le mois de Ramazan est de 29 jours, le jeûne est complet.

 Car ce qui est obligatoire, c’est de jeûner le mois complet. Par exemple, le Prophète a jeûné neuf mois de Ramazan. Quatre de ces Ramazan étaient de 29 jours, et cinq de 30 jours. Le mois de Ramazan est pour les musulmans un mois sacré et béni.

Le soleil de l’Islâm est né en ce mois, la révélation de notre Livre Sacré, le Kur’ân-i Kerim qui illumine le monde, a aussi commencé en ce mois. La Nuit du Destin, qui est encore plus bénéfique que mille mois, se trouve dans ce mois.
 Le jeûne, qui purifie intérieurement de nos mauvaises pensées et de nos mauvaises conduites, s’effectue pendant ce mois. Allâh Te’âlâ dit : “Ô les croyants ! On vous a prescrit le jeûne comme on l’a prescrit à ceux d’avant vous, ainsi atteindrez-vous la piété.”
Le jeûne est une importante adoration qui nous préserve des mauvaises actions sur terre, nous protège de l’Enfer dans l’Au-delà et est un vecteur pour l’absolution de nos péchés.

Notre bien-aimé Prophète annonce cette bonne nouvelle : “Celui qui jeûne pendant le mois de Ramazan avec une foi sincère et la volonté de gagner le pardon de Dieu, alors tous ses précédents péchés seront pardonnés.

Le martyr “Şehid”

Le martyr “Şehid”

Le martyr a un degré très élevé auprès d’Allâh. Allâh pardonne au martyr tous ses péchés en dehors des droits qu’ont les gens sur lui. Le martyr qui atteint ce haut degré, est enterré sans être lavé avec ses vê- tements et le sang qu’il a sur lui.
Le linceul du martyr est le vêtement qu’il porte. Le martyr est un musulman tué lors d’une guerre par des infidèles, des rebelles ou des bandits. Une personne tuée injustement par un autre musulman est aussi un martyr. Le martyr qui meurt tout de suite après avoir été tué est enterré après la prière mortuaire avec ses vêtements, sans être lavé.
Celui qui est blessé à la guerre mais ne meurt pas sur le coup, mange et boit quelque chose, parle longuement ou alors subit des traitements, dort ou alors s’il est transféré du champ de bataille ou meurt après qu’un temps de prière se soit écoulé alors qu’il est conscient, dans ce cas, il sera lavé, mis dans un linceul et enterré après avoir effectué la prière mortuaire.
Ceux qui meurent par noyade, par le feu, coincés sous les dé- combres, ceux qui meurent alors qu’ils travaillaient pour nourrir licitement leur famille et leurs enfants ainsi que ceux qui meurent sur le chemin de la science sont également martyrs.
Par contre, bien qu’ils soient considérés comme martyrs au regard des lois de la Résurrection, ils seront, tout de même, lavés, enveloppés d’un linceul comme les autres musulmans et enterrés après avoir effectué la prière mortuaire. Les martyrs qui auront perdu leur vie sur le Sentier d’Allâh, pour leur patrie et leur peuple, accéderont à la grande bienveillance d’Allâh.
Notre Prophète a dit : “Personne d’autre qui entre au paradis ne voudra jamais retourner dans ce monde même s’il se voit offrir tout ce qui est possible et imaginable comme récompense. Seul le martyr voudra revenir dans ce monde et être tué dix fois pour l’honneur qui lui a été accordé.”

L’ISLÂM

L’ISLÂM

L’Islâm est la dernière et la plus parfaite religion envoyée à toute l’humanité par Allâh par l’intermédiaire de notre Prophète Muhammed (a.s.).
C’est la seule voie de salut pour l’humanité ; l’unique religion acceptée par Allâh est l’Islâm. Dans le Kur’ân-i Kerim Allâh te’âlâ mentionne cette vérité ainsi :
“La vraie religion pour Allâh, c’est l’Islâm.” “Quiconque recherche en dehors de l’Islâm une autre religion, celle-ci ne sera point acceptée de Lui; et dans l’autre monde, il sera du nombre des ré- prouvés.”

L’Islâm, c’est accepter tout ce que notre Prophète Muhammed (a.s.) a transmis de la part d’Allâh et manifester son acceptation en obéissant à Allâh et au Prophète. En résumé, l’Islâm, c’est vivre ce en quoi l’on croit.

LA RESPONSABILITÉ DE L’HOMME

LA RESPONSABILITÉ DE L’HOMME

Les actes de l’homme sont de deux sortes :
Le premier : les choses créées par Allâh qui surviennent en dehors de sa volonté. Comme la main qui tremble à cause d’une maladie, le cœur qui bat, qu’il soit de grande ou de petite taille. Étant donné que ces choses se produisent directement par la Volonté et le Décret d’Allâh, la personne n’en est pas responsable.
Le deuxième : ce sont les choses qu’Allâh créées suivant la volonté de la personne. Le fait qu’une personne se déplace, marche, les choses qu’elle fait avec ses mains et ses autres organes sont créées par Allâh et surviennent selon sa demande, ce qui l’en rend responsable. C’est Allâh qui décrète et créé tout.
Seulement, Allâh a accordé un libre arbitre à l’homme, c’est-à-dire la liberté de choisir. Si une personne choisit d’utiliser ce libre arbitre et sa capacité pour faire le bien, Allâh créera le bien. Si la personne choisit de faire le mal et utilise sa capacité pour le faire, Allâh créera le mal. Il est évident qu’Allâh créera ce que l’homme veut faire.
C’est ce que signifie cette expression : “Le bien et le mal proviennent d’Allâh. C’est-à- dire, que le bien et le mal existent par la création d’Allâh.” La raison pour laquelle l’homme est tenu responsable de ses actes est qu’il a la possibilité de faire des choix librement et d’utiliser sa capacité pour décider de mettre en application ou non ce choix.
 C’est pourquoi chacun est responsable des choses qu’il décide librement de faire. S’il fait le bien, il en aura la récompense; s’il fait le mal, il en aura la sanction. Les piliers de la foi sont ouvertement mentionnés dans “Amentü”. Tout musulman doit apprendre par cœur “Amentü” en en comprenant le sens et le lire de temps à autre.

CROIRE AU DESTIN

 CROIRE AU DESTIN

On appelle “Kader” (le Destin) le fait qu’Allâh sait de tout temps et décrète tout ce qui va se produire dans l’univers avec son temps, son lieu, ses circonstances et comment cela va se produire.

On appelle “Kaza” (la prédestination) la réalisation d’une chose qu’Allâh a décrétée de toute éternité et se produit quand son heure arrive, conformément à cette Volonté.
Si l’on doit comparer le destin à un plan, la prédestination est la réalisation de cette chose conformément à ce plan. Toute chose dans l’univers survient par le décret et la création d’Allâh. Il n’y a pas d’autre créateur en dehors d’Allâh. Avoir foi dans le destin et la prédestination signifie croire que tout bien et tout mal sont la volonté d’Allâh et c’est Lui qui décide de notre dernière heure.

CROIRE AU JOUR DERNIER

 CROIRE AU JOUR DERNIER

De la même manière que les hommes et les autres êtres vivants ont une fin, le monde dans lequel nous vivons va prendre fin. Lorsque le moment qu’Allâh a décidé arrivera, tous les êtres vivants mourront, l’ordre des cieux et de la terre basculera, le grand événement appelé “Kı- yamet” aura lieu et l’univers prendra une nouvelle forme.
Après qu’un certain temps se soit écoulé après le kıyamet, tout le monde ressuscitera, se présentera devant Allâh et là, chacun sera interrogé sur ce qu’il a fait sur terre. L’homme recevra dans sa main le “Amel Defteri” où sont écrits ses bonnes œuvres et ses péchés par les anges scribes, “Kiramen kâtibin”; il verra dans son livre des comptes tout ce qu’il a fait sur terre.
Toutes les bonnes et mauvaises actions commises en secret ou ouvertement sur terre seront dévoilées et pesées sur la balance de la Justice qui est extrêmement précise concernant le bien et le mal. L’homme recevra dans la Vie dernière la récompense de ce qu’il a commis sur terre, la Justice divine s’exercera et nul ne subira la moindre injustice.
Ceux qui, sur terre, accomplissent les commandements d’Allâh, se prémunissent contre les interdits et se comportent bien avec les autres accéderont à une vie éternelle et heureuse au Paradis.

La vie au Paradis est éternelle. La mort n’y existe pas. Le Paradis est un lieu rempli de choses d’une beauté unique où l’homme y trouvera tout ce qu’il désire. Celui qui y accédera n’en ressortira plus, vivra éternellement dans le plaisir et la joie.
L’Enfer est le lieu où seront punis par le feu ceux qui n’ont pas cru et ceux qui, malgré leur foi, ont commis des péchés. Ceux qui sont morts mécréants y resteront éternellement. Ceux qui, bien qu’ils fussent croyants, n’ont pas accompli leurs obligations religieuses, vont rester en Enfer un certain temps, après avoir subi leur châtiment, puis iront au Paradis.
Ce qu’on appelle “le Jour Dernier”, c’est la période qui débute par la résurrection des morts pour l’éternité.

NOTRE PROPHÈTE MUHAMMED (A.S.)

NOTRE PROPHÈTE MUHAMMED (A.S.)

Notre Prophète Muhammed (a.s.) est venu au monde à la Mecque, dans la nuit du 20 avril 571 ce qui correspond au lundi 12 du mois de Rabiul-evvel, à l’heure où l’aube blanchissait.
Son père se prénomme Abdullâh et sa mère Amine. Son père est mort environ deux mois avant sa naissance sans avoir pu voir son seul et unique fils.
Sa mère est morte lorsque notre Prophète avait six ans. Allâh te’âlâ l’a doté d’une bonne moralité et de vertu en l’éduquant de la meilleure façon. Lorsqu’il eut atteint l’âge de quarante ans, il fut désigné comme le dernier prophète.

Etant né tel un rayon de bonheur, les mauvaises croyances se sont effacées, le savoir a remplacé l’ignorance, la justice et l’équité l’oppression, l’amour du prochain a remplacé la haine et l’hostilité grâce à la lumière de la foi que le plus aimé des serviteurs d’Allâh, le dernier et le plus grand Prophète, Muhammed (a.s.) a installée dans les cœurs.
 La véritable fraternité musulmane est née. La femme a retrouvé la place qu’elle mérite d’avoir dans la famille et la société.
Notre bien-aimé Prophète a montré les chemins du bonheur sur terre et dans la Vie dernière en transmettant aux hommes le dernier Livre Saint qui est le Kur’ân-i Kerim. Il a été le meilleur modèle en s’appliquant d’abord à lui-même les principes de bonne moralité qu’il enseignait.
Le cœur de notre Prophète était rempli de miséricorde et d’amour pour son prochain. Il préférait donner aux pauvres ce qu’il avait et avoir faim lui-même.
Il était d’une très grande modestie. Il ne faisait pas de distinction entre le pauvre et le riche, il se mettait à la table des pauvres et des indigents et mangeait avec eux, il se rendait au domicile des plus pauvres pour prendre de leurs nouvelles. Notre bien-aimé Prophète était un chef de famille exemplaire.
Il était extrêmement bienveillant avec les femmes et les aidait dans les tâches ménagères. Il a dit : “Le meilleur d’entre vous est celui qui se comporte le mieux envers ses épouses.” Notre Prophète aimait recevoir et servait lui-même ses hôtes.
De toute sa vie, il n’a jamais dit de paroles blessantes à qui que ce soit, il n’a jamais eu de comportements blessants et n’a jamais réprimandé qui que ce soit. Il était souriant et plein de tendresse. Quand d’autres parlaient, il les écoutait sans les interrompre. Il ne disait jamais en face de quelqu’un les défauts qu’il remarquait.
Notre Prophète était quelqu’un de raffiné et vivait de manière simple. Il faisait toujours attention à son hygiène corporelle et veillait à toujours porter des vêtements propres. Notre honorable Prophète était loyal. Il ne revenait pas sur une parole donnée et n’aimait pas les menteurs.
Parce qu’il était une personne authentique et de confiance, on l’appelait “Muhammed-ül Emin” c’est-à-dire “Muhammed le loyal”. Il était le plus généreux des hommes. Il ne renvoyait jamais les mains vides celui qui venait lui demander quelque chose, en même temps, il n’aimait pas la mendicité, il indiquait aux mendiants les chemins pour gagner leur vie en travaillant.
Il ne se vengeait de personne, et aimait pardonner. Il était respectueux envers les personnes âgées et plein d’affection et de tendresse envers les petits. Notre Prophète n’aimait pas la paresse et l’oisiveté. Il avait porté lui-même des pierres lors de la construction d’une mosquée et avait travaillé tel un ouvrier.
Notre bien-aimé Prophète avait vécu une vie simple et avait donné tout ce qu’il possédait aux pauvres. Par ce biais, il ne se contentait pas de parler de justice sociale dans la communauté, mais il le prouvait par ses actes et c’est ainsi qu’il est devenu un modèle pour l’humanité. Sur les 23 années de sa vie de prophète, il en a passé 13 à la Mecque et 10 à Médine.
Il a beaucoup œuvré pour le bonheur de l’humanité et avec l’aide d’Allâh, il y est parvenu en surmontant les difficultés. Il a accompli sa mission avec succès en tant que dernier prophète. Il a quitté ce monde en l’an 632 pour rejoindre son Maître Suprême alors qu’il avait 63 ans.
Quel bonheur pour ceux qui suivent sa route...

Les caractéristiques du Kur’ân-i Kerim :

Les caractéristiques du Kur’ân-i Kerim :

Le Kur’ân-i Kerim est le saint Livre de l’Islâm révélé par Allah au dernier et plus noble Prophète, Muhammed aleyhisselâm. Il y a de nombreuses particularités qui distinguent et placent le Kur’ân-i Kerim au-dessus des autres Livres divins. Les principales singularités sont :

a. Le Kur’ân-i Kerim a été préservé tel qu’il a été révélé à notre Prophète sans subir de modification. Et il ne subira aucune altération jusqu’au Jour de la Résurrection. Allâh te’âlâ garantit la protection du Kur’ân-i Kerim à travers ce verset : “C’est Nous, en vérité, qui avons révélé le Coran, et c’est Nous qui en assurons l’intégrité.”1 Il est vrai qu’Allâh a préservé notre Saint Livre, Le Kur’ân-i Kerim, jusqu’à nos jours, et le protégera aussi après. 1 Sourate Hicr, 9.

b. Le Kur’ân-i Kerim n’a pas été révélé en un bloc, mais en fonction de la période et des circonstances, sous forme de versets et de sourates. Ce qui a facilité sa mémorisation et sa compréhension.

c. Le Kur’ân-i Kerim est le dernier Livre divin. Aucun autre Livre ne sera révélé après celui-là. Les prescriptions du Coran seront valables jusqu’au Jour de la Résurrection et ne changeront pas. Tandis que les Livres précédents ont été envoyés pour des périodes déterminées.

d. Le Kur’ân-i Kerim est un Livre envoyé à toute l’humanité. Il contient toutes les vérités et sagesses qui répondent aux besoins de tous les siècles. Alors que les autres Livres Saints ont été envoyés à des peuples en particulier.

e. Le Kur’ân-i Kerim est le plus grand et inaltérable miracle de notre Prophète. Sa lecture apaise les cœurs - ses nombreuses sagesses sont lourdes de sens - le Kur’ân-i Kerim est un miracle sans égal de part les principes immuables qu’il porte pour le bonheur de l’homme et les vérités scientifiques qui éclairent toutes les époques.

CROIRE AUX LIVRES

 CROIRE AUX LIVRES

Allâh -Le Très-Haut- a envoyé à Ses serviteurs des Livres par l’intermédiaire de Ses Prophètes. Dans ces Livres sont mentionnés les commandements et interdits d’Allâh, et les voies du bonheur sur terre et dans l’Au-delà.
Parmi les Livres envoyés aux Prophètes certains sont de petits Livrets. Ils sont appelés “Suhuf ”, ce qui signifie feuillets. Ils sont au total de cent feuillets. Les autres sont appelés “Quatre Grands Livres”.

Les Feuillets envoyés aux Prophètes :
• 10 Feuillets à Adem aleyhisselâm,
• 50 Feuillets à Sît aleyhisselâm,
• 30 Feuillets à Idrîs aleyhisselâm,
• 10 Feuillets à Ibrâhîm aleyhisselâm,

Les Livres envoyés aux Prophètes:
• Tevrat (La Torah) à Moîse aleyhisselâm,
• Zebûr (Les Psaumes) à David aleyhisselâm,
• Incîl (L’Evangile) à Jésus aleyhisselâm,
• Le Kur’ân-i Kerim à Muhammed aleyhisselâm.

Nous croyons en tous ces Livres envoyés aux Prophètes. Seulement, en dehors du Kur’ân-i Kerim, les autres Livres ont été altérés et modifiés. C’est pour cette raison que nous ne croyons pas aux versions falsifiées de ces livres mais à la version non altérée, envoyée aux Prophètes.

Quant à notre Livre, le Kur’ân-i Kerim, il a été préservé tel qu’il a été révélé à notre Prophète jusqu’à nos jours et n’a pas subi de modification. Et il en sera ainsi jusqu’au Jour de la Résurrection.

CROIRE AUX ANGES

CROIRE AUX ANGES

Les anges sont des êtres créés de lumière. Ils ne mangent pas, ne boivent pas, ils sont asexués. Ils accomplissent sans faille les ordres d’Allâh, ne commettent jamais de péchés. Seul Allâh connait leur nombre. Certains adorent Allâh sans cesse, d’autres sont chargés de l’ordre et de l’agencement de l’univers. Chacun d’entre eux a des missions qu’Allâh leur a confiées.

Les Principaux Anges et leurs Missions :
1. Cebrail : C’est le plus grand des anges. Sa mission : faire l’intermédiaire entre Allâh et les Prophètes, porter les Livres d’Allâh aux Prophètes. C’est Cebrail qui a porté à notre Prophète notre Livre Sacré, le Kur’ân-i Kerim, de la part d’Allâh.
2. Mikâ’il : Il est chargé de la gestion des événements naturels. (Par exemple, de la pluie, du vent, des plantes, etc.)
3. Isrâfil : Il est chargé du Jour du Jugement dernier et de la résurrection des hommes.
4. Azrâïl : Il est chargé de retirer les âmes de ceux dont la vie vient de se terminer.
En dehors de ces quatre principaux anges, les autres anges et leurs missions :
Kiramen kâtibin (Les anges scribes) : Ce sont deux anges. L’un se tient à droite de la personne, l’autre à sa gauche. Celui de droite écrit les bonnes œuvres de la personne, celui de gauche les mauvaises actions. De cette façon est établi le “Amel Defteri” où sont écrits les bonnes œuvres et les péchés d’une personne.
Münker et Nekir : Ceux-là sont les deux anges chargés d’interroger la personne après la mort dans la tombe.

Voici comment nous devons croire en Allâh :

Voici comment nous devons croire en Allâh :

Allâh existe et est unique, Son existence n’a pas de début ni de fin. Allâh ne ressemble en rien à aucune des créatures. Allâh existe par Luimême, Il n’a besoin de rien, toute chose a besoin de Lui. Allâh est vivant.
Allâh a la science de toute chose, entend tout et voit tout. Ce qu’Allâh veut est et Il fait ce qu’Il veut. Allâh est le Tout-Puissant, rien ne Lui est difficile. Allâh est Le créateur, Il créé à partir de rien, Il détruit ce qu’Il veut.
Tout ce qui existe dans l’univers, existe par Sa création, toute chose qu’Il a créée comporte une sagesse. Allâh a la parole. Il a fait entendre Ses paroles à Ses prophètes et Il leur a fait communiquer Ses commandements et Ses interdits.
Le Livre saint de notre religion, le Kur’ân-i Kerim, est la Parole d’Allâh. Le cœur d’une personne qui croit en Allâh de cette manière se purifiera des mauvaises pensées. Elle sera embellie de belles pensées et d’un bon caractère.
La crainte d’Allâh et le sentiment de responsabilité s’installeront dans le cœur d’une personne qui croit dans le fait qu’Allâh voit et sait tout.
Par ce biais, la personne fera attention à ses faits et gestes, s’éloignera de toute sorte de péchés apparents et cachés, deviendra un croyant mature, doté d’un bon caractère et de vertu.

LES PILIERS DE LA FOI

LES PILIERS DE LA FOI

Les piliers de la foi sont au nombre de six:
1. Croire en Allâh et en Son Unicité,
2. Croire en Ses Anges, 3. Croire en Ses Livres,
4. Croire en Ses Prophètes,
5. Croire au Jour dernier,
6. Croire au Destin : croire que le bien et le mal sont la création d’Allâh.

LA FOI, (Attestation de l’Unicité), (Attestation de foi)

LA FOI
La foi est le fait de croire avec la certitude du cœur en la véracité des ordres et interdits transmis par notre Prophète Muhammed (a.s.) de la part d’Allâh.
Seulement, pour qu’une personne soit reconnue et traitée en tant que musulmane, elle doit attester avec sa langue ce qu’elle a reconnu avec son cœur.

Kelime-i Tevhid (Attestation de l’Unicité) :
Sa prononciation : “Lâ ilâhe illellâh, Muhammedün Resûlüllâh.”
Sa signification : “Il n’y a pas de divinité en dehors d’Allâh, et Muhammed est Son Messager.”

Kelime-i Şehadet (Attestation de foi):
Sa prononciation : “Eşhedü en lâ ilâhe illellâh, ve eşhedü enne Muhammeden abdühü ve resûlüh.”

Sa signification : “J’atteste qu’il n’y a pas de divinité en dehors d’Allâh, et j’atteste que Muhammed est Son Serviteur et Messager!” Les fondements de la foi de notre religion sont exprimés, en résumé, à la fois par “Kelime-i Tevhid” et “Kelime-i Şehadet”. Tout musulman doit les apprendre correctement avec leur sens.
Notre bien-aimé Prophète a dit : “Kelime-i Tevhid (c’est-à-dire la foi) est la clé du Paradis”. Le plus grand des bonheurs pour une personne est de posséder cette clé.
Seulement, ce n’est pas suffisant. Il est impératif de protéger, jusqu’à notre dernier souffle, la clé de la Demeure du bonheur éternel pour pouvoir y accéder.
Le chemin pour y parvenir est de se préserver des interdits et d’accomplir les obligations pour obtenir l’agrément d’Allâh.

HİCRET

Hicret

Hep gayeye hasret yollar
Yollar kutlu göç’ü kollar
Kararıp durdukça Kureyş
Kıvrandı durdu yollar

Ebubekir ve Peygamber
Apaydınlık oldu yollar
Anlı şanlı bir şafak
Çölden gönle kaydı yollar

Vahyin ne ışığı ve hicret
Bir davayı büyüttü yollar
Mağara ve örümcek çöl ve nur
Sevr’in kapısı aşılmaz sur

Güller düşmüştür yollara
Yolun son ucu huzur
Ufkun ardında yeni ufuk
Ufkun ardında yüce sır

Ufkun ardında güzel Yesrib
Yesrib’de bir ak deve ve nur
Ey Ensar Ensar ve Muhacir
Gönüllere ay doğdu şükür

A. Vahap Akbaş
Diyanet   AİLE 2015 ŞUBAT

ZAMANIN EŞİĞİNDE

ZAMANIN EŞİĞİNDE
Avuçlarımdan rüzgârda savrulan,
Kum taneleri misali akıp giden zaman...
Düşünüyorum bugün neler yaptım diye
Hakkını verebildim mi geçen zamanın

Derken yağmur vuruyor pencereme
Ve ben pencereyi açıyorum
Toprağın kokusunu çekiyorum içime.
Aldığım kokuyla mest olup,

Rabbime şükrediyorum verdiği sayısız nimetlere...
Akşam olmuş, ne de çabuk geçmiş zaman...
Havanın karardığını fark ediyorum
Birden ezan sedaları yankılanıyor semada ve yüreğimde

İliklerime kadar zamana manasını veren çağrıyla ürperiyorum...
Şimdi daha iyi anlıyorum kıymetini zaman.
Yaptıklarımız kadar varsın,
Yaşadıklarımız kadar değerli…

Sevde Nur Özkan
Diyanet  AİLE 2015 OCAK

İMAN - İTAAT

İMAN- İTAAT Bizler bazı şeyleri ya yanlış anlıyoruz yada işimize öyle geliyor o şekilde kullanıyor, davranıyor , savunuyoruz. Alla...