30 Kasım 2017 Perşembe

ISLAM, GOTT, Muhammed, Die Moschee


Islam bedeutet Frieden, Sicherheit und Hingabe. Die Religion Islam hat das Ziel, die Menschen auf der Erde und im Jenseits zum Glück und zur inneren Ruhe zu führen. Der Islam hat zu allen Lebenslagen der Menschen Problemlösungen vorgeschlagen. Toleranz, Liebe und Gleichheit sind wichtige Elemente des Islam. Zwischen Islam, Christentum und Judentum gibt es sehr viele Ähnlichkeiten.

Mit Aussprechen des Bekenntnisses zum Glauben (Kelime i Şehedet) an den einzigen Gott und seinen Propheten, tritt man in den Islam ein. Das Bekenntnis wird mit dem Herzen anerkannt und mündlich ausgesprochen. Das Bekenntnis darf niemandem erzwungen werdwn, es muss mit reinem Gewissen entschieden werden. Eine Taufe wie im Christentum gibs es nicht.

Jemand, der das Bekenntnis abgelegt hat und damit in den Islam eingetreten ist, wird Muslim genannt. Muslim ist jemand, der sich Gott hingibt und an Gott glaubt. Nach der Aussage des Propheten Muhammed ist ein Muslim so eine Person, vor dessen Worte und Hand die Menschen sicher sind und niemand zu fürchten hat.

 

Der Glaube im Islam ist auf 6 Glaubensgrundlagen aufgebaut. Ein Muslim glaubt an all diese Grundlagen.

die Einheit Gottes (Allah)

die Propheten Gottes (alle) unter anderem ; Adam, Noah, Abraham, Jakob, Joseph, Moses, David, Saloman, Jesus, Mohammed

die offenbarten (heiligen) Bücher; Psalter, Thora, (Altes Testament), Bibel (Neues Testament), Koran

die Engel: Gabrail, Michael, Israfil, Azrael

den Jüngsten  Tag und die Aufferstehung

die Vorherbestimmung  (Schicksal- Predestination)

 

Wenn der mensch diese Glaubensgrundlagen bekennt, werden ihm damit Aufgaben auferlegt, die ein Muslim gegenüber Gott, denn Menschen und der Umwelt hat. Diese sind zum Teil in den fünf Säulen definiert.

Allah ist der Name Gottes, der die Menschen, Westen und alle Welten erschaffen hat, der allmächtig und Allbarmherzig ist. Gott für das Glück der Menschen in der Welt und im Jenseits Propheten gesandt. Gott hat den Menschen gezeigt, was zum Paradies oder zur Hölle führt. Das wichtigste für die Muslime ist der Glaube und die Anerkennung der Einheit Gottes (Tevhid).

Das gnadenreiche, “heilige” Buch, das Gott, dem Propheten Mohammed in 23 Jahren durch Gabrail offenbarte, heisst Koran. Der Koran beinhaltet die Worte Gottes (Logos) und besteht aus Versen (Ayet), sie die 114 Suren (Sure) bilden. Der Koran ist das grosste Wunder des Propheten Mohammed für der Wegführer zum Glück. Muslime lesen den Koran sowohl  im Gebet als auch ausserhalb des Gebetes in der ursprünglich offenbarten Originalform auf Arabisch. Das wird das Rezitieren (Kıraat) des Koran genannt.

 

Die Glaubensgrundlagen beziehen sich zum Glauben, die fünf Säulen, auf die Taten der Muslime. Der Islam ist auf diese fünf Säulen aufgebaut.

 

Das Glaubensbekenntnis  (Kelime i Şehadet: “Ich bezeuge, daß es keinen anderen Gott außer Allah gibt, und daß Mohammed sein Diener und Gesandter ist”

Das Gebet  (Namaz)

Das Fasten  (Oruç)

Das Armensteuer  (Zekat)

Das Pilgerfahrt  (Hac)

 

Das gebet ist ein wichtiges Element der fünf Säulen und der Stützpfeiler der Religion. In der Kindheit wird den Kindern das Gebet beigebracht und der Pubertat fangen die Jugendlichen an, zu beten, weil für sie damit die Verantwortung beginnt und sie zu Erwachsenen werden.

 

Wenn es möglich ist, wird das Gebet gemeinsam in der Moschee verrichtet wenn es nicht möglich sein sollte, kann man es auch selbstandig, an einem sauberen Platz, wie zu Hause, auf dem Gebetsteppich oder auf einer reinen Auflage, verrichten. Man kann es auch spater nachholen, wenn man das Gebet nicht innerhalb der Gebetszeit verrichten kann. Frauen und Manner können mit den Kindern zusammen in der Moschee ihre Gebete verrichten, wenn es keine seperate Gebetsraume gibt. Die Kinder beten zwischen den Mannern und Frauen.

 

Die Moschee ist ein Ort der Zusammenkunft, Versammlung und Platz der Niederwerfung. Sie wird als vielseitige Begegnungsstatte benutzt, und dient als soziales, kulturelles, wissenschaftliches, padagogisches und religiöses Zentrum. Die Moschee hat viele zugehörige Bereiche; Fraunen-Jugend- und Bildungsabteilungen, Sport – und Freizeiträume, Bibliotheken, Büchereien, Waschungs- und Duscgelegenheiten. Speziell ist die Moschee der Ort, wo die Gläubigen ihre Gebete verrichten.

 

Theologisch gebildete Fachleute, Vorbeter, Lehrer oder Gelehrte werden Imam oder Hoca genannt. Sie betreuen die Gemeinde in religiöser, sozialer, kultureller und padägogischer Hinsicht. Sie halten Predigten, beten die gemeinsamen Gebete vor, beraten die Gemeinde und helfen in den weiteren religiösen und sozialen Belangen.

Es sollte ein İmam das Gebet vorbeten,Wenn das gemeinsame Gebet verpaßt wird, kann das Gebet auch selbständig verrichtet werden. Wenn mindestens zwei oder mehrere Personen das gemeinsame Gebet verpaßt haben, kann derjenige unter der Gruppe das Gebet vorbeten, der sich am besten in der Rezitation usw. Auskennt. Damit wird es zu einem gemeinsamen Gebet, was aus religiöser Sicht wertvoller ist und bevorzugt wird.

 

Muhammed  wurde um das Jahr 571 n. Chr. İn Mekka auf der Arabischen Halbinsel geboren und gehörte dem Stamm der Propheten Ismael, dem Sohn Abrahams und Hagars zurück. Sein Vater hieß Abdullah und seine Mutter Aminah. Der  Prophet verlor früh seinen Vater und seine Mutter. Er wuchs erst bei seinem Großvater Abd’al-Muttalib dann bei seinem Onkel Abu Talib auf.

Mit 40 Jahren (610n. Chr.) erhielt Muhammed die erste Offenbarung Gottes durch den Engel Gabriel auf dem Berge Nur.

 

Betrachtet man die Abschiedspredikt in Bezug auf die Menschenrechte ist zu erkennen, dass sie religiösen und moralischen Inhalt aufzeigt. Heute liegt das Gleichheitsprinzip den Menschenrechten zu grunde. Ebenso wird in der Predigt die Brüderlichkeit die Gleicheit zwischen den Menschen hervorgehoben und fundiert.

Das Gleichheitsprinzip wird im Koran immer wieder ausgesprochen und betont. Für die Gesellschaftsordnung und das Leben des Einzelnen sind drei Grundlagen im Koran vorgegeben. Diese sind der Monotheismus, die Unantastbarkeit des Lebens und die Unantastbarkeit der Ehre. (Kur’an: 25/68-69)

Die Unantastbarkeit des Lebens und der Ehre haben einen besonderen Platz bei der Formulierung der religiösen Ziele.

Einen Menschen zu töten, wird im Koran als eine Staraftat gegenüber der ganzen Menschheit gesehen. Da die Menschen aus ein und demselben Wesen erschaffen sind (Kur’an: 4/1; 6/98),  gilt ein Angriff auf den Einzelnen wie auf die Menschheit.

 

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