DIE BIENE ERZÄHLT VON DER SURE, DIE IHREN
NAMEN TRÄGT
Ich bin eine kleine Honigbiene. Ich bin eines der
kleinen Wesen dieser riesigen Welt.
Gott hat mir eine besondere Stellung gegeben,
indem er mich in seinem letzten heiligen Buch
erwähnte. Mohammed (sas) hat sogar eine Sure nach
mir benannt.
Das hat mich sehr geehrt.
In dieser Sure wird erzählt, wie Gott mich lehrte,
Waben zu machen und wie ich lange Wege zurücklege
um Honig zu erzeugen.
Wir Bienen folgen einem göttlichen Plan und
machen hervorragende Waben.
Wir finden die
schönsten Blumen und machen aus ihrem Nektar
einen wunderschönen Honig. Das machen wir
zusammen mit den anderen Bienen und keiner von
uns macht einen Fehler.
Wir machen diesen schönen und gesunden Honig
schon immer und werden nicht aufhören, ihn zu
erzeugen.
Indem Gott uns im heiligen Buch erwähnt, zeigt
er, dass nichts umsonst erschaffen ist und dass auch
noch das kleinste Wesen wertvoll ist.
Er lehrt uns, dass
alles, die Bäume und Vögel, die bunten Blumen, die
Gewässer und der Sternenhimmel auf ihn hinweisen.
Jedem von uns kommt Verantwortung zu, diese Welt
noch schöner zu gestalten. Vergesst das bitte nicht
und erinnert euch dessen immer wenn ihr eine Biene
seht.
Wisst ihr, was Gott von euch will? Habt ihr je darüber
nachgedacht? Zunächst einmal müsst ihr den Koran lesen. Allein in der Sure, in der ich erwähnt werde,
gibt es viele viele Themen. Wollen wir uns diese Sure
mal anschauen?
Seid ihr schon neugierig? Die Sure, die meinen
Namen trägt heißt Nahl, was auf Arabisch Biene
bedeutet.
Sie ist die 16. Sure des Korans.
Sie hat 128 Verse. In ihnen wird von der Schönheit
der Welt und des Himmels und der Lebewesen
gesprochen und der Einklang wird erwähnt, indem
die verschiedenen Welten sich befinden.
Die Menschen sollen hierüber nachdenken und Gott
dienen.
Es wird vom Ende der Abtrünnigen geredet,
von der Offenbarungsabsicht des Korans und davon,
wie wichtig es ist, dass wir unsere Vernunft benutzen
und nachdenken.
Wichtige Themen dieser Sure sind Glaube,
Unglaube, Gerechtigkeit, Güte, Verstand, Vernunft,
Aufrichtigkeit, Geduld und Gottesfurcht.
Wo ich schon dabei bin, will ich zuletzt noch ein
anderes Thema anschneiden. Überlegt mal, wie
nachsichtig Mohammed (sas) mit den Lebewesen
umgegangen ist.
Selbst zu Kriegszeiten sprach er:
„Tötet keine Tiere und schadet nicht den Bäumen
und Pflanzen. Greift keine Kinder an und keine
Frauen und auch nicht betende Menschen, die einer
anderen Religion angehören und schadet nicht ihren
Gebetsorten“.
Wie sehr bedürfen wir heute dieser
Worte. Diese Worte haben mich tief beeindruckt. Wie
auch nicht, angesichts dessen, dass ein auserwählter
Prophet uns kleinen Bienen Bedeutung und Wert
beimisst und den Menschen lehrt, sich auch uns
gegenüber gut zu verhalten.
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