Das Schiff Noahs
Viele Jahre waren seit Adam vergangen.
Die Menschen hatten sich vermehrt und auf
der Erde verteilt. Sie lebten als eigenständige
Volksgemeinschaften. Sie ließen vom Weg der
Propheten ab und beteten zu Götzen. Sie verehrten
diese als Götter.
Sie vergaßen, dass sie alle Kinder
Adams waren. Die Reichen unterdrückten die
Armen und Schwachen. Keiner fand so richtig seinen
Frieden. Aus dieser Gesellschaft wählte Gott Noah
aus und machte ihn zum Propheten. Noah war ein
gerechter Mann. Alle liebten ihn und vertrauten ihm.
Er half den Bedürftigen, so gut er konnte und sprach
die Wahrheit. Als er Prophet wurde, rief er sein Volk
zum Glauben an den einen Gott auf. Er sagte, er sei
ein Warner, und dass kein Frieden eintreten werde,
wenn die Menschen nicht davon abließen, sich Gott
zu widersetzen und Schlechtes zu tun. Doch das
Volk glaubte Noah nicht und machte sich über ihn
lustig.
Sie sagten: „Wieso sollten wir dir glauben, Du
bist doch auch nur ein Mensch wie wir.“ So sehr sich
Noah auch bemüht, es waren doch nur sehr wenige
auf seiner Seite. Die anderen blieben bei ihrem alten
Glauben und taten weiterhin Schlechtes und Böses.
Sie sagten, dass Noah ein Irrer sei und versuchten,
seine Botschaft aufzuhalten. Am Ende drohten sie
ihm sogar mit dem Tod. Noah geduldete sich und
ging seiner Aufgabe nach.
Besonders die Reichen und Mächtigen wandten
sich gegen Noah. Noah erhob die Hände und betete
zu Gott: „Mein Herr, sie glauben mir nicht. Hilf mir.“
Daraufhin sagten die Ungläubigen: „Soll doch dein
Herr uns bestrafen, wenn er dir denn tatsächlich zu
helfen vermag.“ Und immer stärker unterdrückten
sie die Gläubigen, bis endlich Noah Gott um Rettung
anbetete.
Gott befahl Noah, ein Schiff zu bauen. Noah
tat dies und Gott befahl, alle Gläubigen und von allen
Lebewesen ein Paar mit auf das Schiff zu nehmen. Die
Ungläubigen verstanden nicht, was vor sich ging. Am
nächsten Tag kamen dunkle Wolken auf und Blitz
und Donner. Dann regnete es in Strömen. Es schien
nie mehr aufzuhören.
Die Ungläubigen flüchteten
auf die Berge, doch auch das half nicht. Der Regen
hörte nicht auf, bis alles überschwemmt war und die
Ungläubigen vom Wasser begraben wurden.
Dann endlich hörte es auf zu regnen und die Sonne
schien wieder.
Gott hatte die wenigen Gläubigen
befreit.
Langsam zog das Wasser davon. Man sah die Berge
und Hügel. Das Leben auf der Erde begann von
Neuem. Deswegen wird Noah der zweite Vater der
Menschheit genannt.
Auch Noah ist unser Prophet und der Koran erzählt
seine Geschichte.
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